André Romão wurde 1984 in Lissabon geboren, wo er auch heute lebt und arbeitet. In seiner Arbeit beschäftigt er sich mit den verborgenen Aspekten des menschlichen Lebens in den kulturellen und wirtschaftlichen Produktionssystemen. Die Konfrontation von Mikro- und Makrostrukturen in der Gegenwartsgesellschaft untersucht er mithilfe von Recherchen in den Bereichen Wirtschaft, Erotik, Gewalt und Aneignung.
Unter seinen Einzelausstellungen sind zu nennen: García Galería, Madrid (2017); Syntax, Lissabon (2016),The Green Parrot, Barcelona (2015); macro – Museo d’Arte Contemporanea, Rom (2014); Middelheim Museum, Antwerpen (2012); Galleria Umberto di Marino, Neapel (2011); Künstlerhaus Bethanien, Berlin (2010).
Seine Arbeiten wurden auch in Kollektivausstellungen von Institutionen und Galerien gezeigt, darunter: Astrup Fearnley Museet, Olso (2014); Museu de Serralves, Porto (2013 e 2010); Galerie Kamm, Berlin (2013); PhotoCairo 5, Kairo (2012); Fundação Calouste Gulbenkian, Lissabon (2010); Museu da Cidade, Lissabon (2009); Spike Island Art Center, Bristol (2008).