Homens imprudentemente poéticos – (dt. „Rücksichtslos poetische Männer“)
Im alten Japan leben der Handwerker Itaro und der Töpfer Saburo in einer feindlichen Nachbarschaft, die in einem Auf und Ab ihre Prioritäten verlagert und vor allem die Fähigkeit, gute Menschen zu bleiben. Doch Feindschaft ist eine Kleinigkeit angesichts des gemeinsamen Elends und des Schicksals. Im Wissen um den Überschwang der Natur und das Scheitern des Glücks messen der Mann, der Fächer und der Mann, der Kelche macht, die Weisheit und vor allem die bedingungslose Art, ihre jeweiligen Frauen zu lieben.
Valter Hugo Mãe setzt seine einzigartige Dichtung fort. Eine sehr menschliche Vision der Welt.
Quelle: Porto Editora