A Sala Magenta – (dt. „Das magentafarbene Zimmer“)
Leidenschaft, Lust und Erotik. Wut, Grausamkeit und Gefühlskälte. Zwei Zeitebenen. Die Gegenwart, in einem Haus im Wald, in der Nähe von Lagoa Moura, wo Gustavo Miguel Dias, ein am Ende seiner Karriere angekommener Filmemacher, seine Wunden leckt und sich an glorreiche Zeiten erinnert. Die Vergangenheit in der Hauptstadt. Die Partys. Der Alkohol. Die Hotelzimmer. Die endlose Liste von Frauen und Geliebten. Und das magentafarbene Zimmer einer gewissen Maria Alfreda, Vorzimmer des Glücks, teppichgepolsterte Geborgenheit, ein perverses Spiel zwischen Verachtung, Beruhigung und Bedrohung.
Quelle: Porto Editora