Die 1987 in Lissabon geborene Salomé Lamas studierte in Lissabon und Prag Filmkunst, machte ihren Master in Bildenden Künsten in Amsterdam und ist Doktorandin in Filmwissenschaften an der Universität Coimbra. Die Künstlerin arbeitet regelmäßig mit der Produktionsfirma O Som e a Fúria und wird von der Galerie Miguel Nabinho vertreten. Salomé Lamas war Residenzkünstlerin der Rockefeller Foundation – Bellagio Center, DAAD Berliner Künstlerprogramm, Bogliasco Foundation, Yaddo und MacDowell Colony.
Ihre Arbeiten wurden sowohl in Kunsteinrichtungen als auch auf Filmfestivals gezeigt, darunter sind: NIMK Netherlands Instituut voor Mediakunst, Calouste Gulbenkian Foundation, BAFICI, Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia, Mar del Plata Film Festival, FIAC oder Rome Film Festival. Sie ist Filmautorin von: Golden Dawn (2011); Encounters with landscape 3x (2012); A Comunidade (2012); Terra de Ninguém (2012, ) Theatrum Orbis Terrarum (2013); Le Boudin (2014); The Tower (2015); Eldorado XXI (2016).
Salomé Lamas war auf mehreren Festivals in Deutschland vertreten, darunter die Rencontres Internationales Paris/Berlin, die Berlinale oder die Kurzfilmtage Oberhausen.