Filipa César, die seit fast zwei Jahrzehnten in Berlin lebt, war die erste Künstlerin, die 2017 im Camões Berlim ausgestellt hat. Die Eröffnung der Ausstellung am 8. Februar zählte mit der Anwesenheit einer der legendären Filmemacher aus Guiné Bissau, Sana Na N’Hada und antizipierte die Teilnahme von Filipa César bei der 67. Ausgabe der Berlinale.
Parallel wurde das Buch “Luta ca caba inda: time place matter voice 1967-2017” vorgestellt, das von Archive herausgegeben wurde und in dem zum ersten Mal eine Chronologie der von der Künstlerin entwickelten Arbeit strukturiert wird.