«What’s in a Name» – die Merkwürdigkeit in der Wahl eines englischen Titels drückt eine Ambivalenz aus, die die Poesie immer schon belebt hat, nämlich die Ambivalenz der Beziehung zwischen den Dingen (unseren, denen der Welt) und ihrer Bezeichnung. So verweist der Titel auf die Sinnvielfalt, die dieses Buch kennzeichnet. In ihm begegnen sich komplizenhaft das Alltägliche und das Kosmische, das Poetische und das Politische, die Ergriffenheit und die Ironie, das Staunen und die Empörung – kurz: das Wort und das Leben.