9 portugiesische Künstler stellen in Berlin aus:
Ana Rito, Ângela Ferreira, Cecília Costa, Filipa César, Isabel Carvalho, Jorge Dias, Julião Sarmento, Noé Sendas und Pedro Barateiro.
Anlässlich der Feierlichkeiten des Tages von Portugal, von Camões und den portugiesischen Gemeinschaften sowie im Rahmen der 10. Berlin Biennale, eröffnen das Institut Camões und die Stiftung PLMJ die von João Silvério kuratierte Ausstellung O Estado das Coisas („Der Stand der Dinge“). Die Ausstellung zeigt die Arbeiten von neun Künstlern, deren Werke im Universum der Lusophonie angesiedelt sind.
Der Titel ist dem Nebentitel von Ângela Ferreiras Werk “Hotel da Praia Grande (O estado das coisas)” [„Das Hotel vom Praia Grande (Der Stand der Dinge)“] entlehnt, in der kleinen Auswahl der Werke dieser Sammlung geht es um das Erforschen des Individuums und seines physischen und psychologischen Kontexts – als temporärer Bewohner einer Stadt oder eines Hauses, zwischen dem Intimen und dem Beziehungsfeld zu Wirtschaft und politischem Wandel.
Die Vernissage von O Estado das Coisas fand am 7. Juni im Camões Berlim statt und die Ausstellung läuft bis zum 14. September. Die Ausstellung wird vom Turismo de Portugal gefördert.